Die Fortbildung
Inhalt:
In vielen Kulturen werden Träume als Orientierungshilfen und Wegweiser in inneren und äußeren Lebensprozessen angesehen. Seit Sigmund Freud gelten sie als der „Königsweg“zum Unbewussten. Die Integrative Gestalttherapie betrachtet Träume als existenzielle Botschaften, in denen biographische Erfahrungen, aktuelle Ereignisse und Probleme (und möglicherweise deren Lösungen) und Entwicklungsaufgaben in symbolischer Weise „zur Sprache gebracht“ werden.
Durch erlebnisaktivierende Zugangsweisen im „Hier und Jetzt“ der therapeutischen Situation kann der/die TräumerIn diese Botschaften erfassen und verstehen und als kreativen Ausdruck des eigenen Selbst erleben.
Zielgruppe:
Lebens- & Sozialberater*innen, Psycholog*innen, Psychotherpeut*innen.